SO VIELE NÄCHTE LAG ICH WACH
MEINE AUGEN ROT, VOM WEINEN SCHWACH
DEN KELCH MIT TRÄNEN AUFGEFÜLLT,
MEINE WUNDEN INS LEINTUCH EINGEHÜLLT,
WAS SOLL ICH SUCHEN, DAß MICH STÜTZT
WO IST DER MENSCH, DER MICH BESCHÜTZT
ES IST WAHR, WENN ICH DIR SAGE,
DAß ES MICH QUÄLT, WENN ICH MICH FRAGE,
KANN ICH NOCH LEBEN OHNE DICH
EINE ANTWORT BRAUCH´ ICH NICHT
DU BIST DER INHALT MEINES LEBENS
DICH SUCHTE ICH VERGEBENS
DU BIST MEIN LICHT, DAS DIE NACHT ERHELLT,
SOWAS IST NICHT VON DIESER WELT
DU HÖRST DIE SCHMERZEN, DIE ICH SPÜR´
VON OHR ZU HERZ, EINE OFFENE TÜR
NIEMALS EIN BÖSES WORT VON DIR
DIE SCHÖNSTE BERÜHRUNG ZWISCHEN DIR UND MIR
DU FÄNGST MICH IMMER WIEDER AUF
UND DU GIBST IMMER WAS ICH BRAUCH´
DAS WAS MIR AN DIR GEFÄLLT,
IST EINFACH NICHT VON DIESER WELT
SIE IST NICHT VON DIESER WELT
DIE LIEBE, DIE MICH AM LEBEN HÄLT
OHNE DICH WÄR'S SCHLECHT UM MICH BESTELLT
DENN SIE IST NICHT VON DIESER WELT
Mich belogen
Autor: Xavier Naidoo
Album: Nicht von dieser Welt
Kleines Lied
Autor: Xavier Naidoo
Album: Zwischenspiel/Alles für...
Frei sein
Autor: Xavier Naidoo
Album: Nicht von dieser Welt